Heute 20. Januar 2013 sind mehr als sechs Millionen
Österreicher und Österreicherinnen – darunter mehr als 50.000 Mündel
- aufgerufen, sich für oder gegen die Neutralität Österreichs, für oder gegen
Teilnahme von Österreich an internationalen Nato-Einsätzen (mit
Umweltzerstörung und Flüchtlingsströmen als Folgeschäden) auszusprechen.
Nicht nur das Wahlrecht – es gilt die
Nationalratswahlordnung – sondern auch das Mündelwahlrecht sind gute
Errungenschaften in Österreich.
Ein entmündigter Akademiker aus Salzburg erkämpfte für uns
Mündel und Polit-Mündel das Wahlrecht Ende der 1980-er Jahre in Österreich
zurück. Vielen Dank!
Bis zum Sommer 2012 interessierte ich mich nicht sonderlich
für das Bundesheer. Als mein Bruder Ende 1957 in einer Grazer Kirche getauft
wurde, hat mein Vater den Spruch getätigt: „Hoffentlich muss der Bub keinen
Krieg erleben“. Er selbst hatte nach der Matura 10 Jahre durch einen sinnlosen
zweiten Weltkrieg verloren.
Ich hörte zwar von Bekannten und Verwandten viel Negatives
über das Bundesheer – aber auch der Zivildienst lief für viele meiner Freunde
nicht immer nur positiv.
Durchblick dafür, was in Österreich gespielt wird und wie
mit Österreich gespielt wird, erhielt ich erst im August 2012, als sich eine
Dame, die im Auftrag des Bundesministeriums für Landesverteidigung entmündigt,
in die Psychiatrie zwangseingewiesen und zwangspensioniert wurde, an unsere
Initiative gegen Sachwalterschaftsmissbrauch wandte.
Ich wunderte mich zwar schon im Jahre 2007, als ich auf www.peterpilz.at folgendermaßen denunziert
wurde:
Eintrag vom: 22-02-2007 Eintrag: 2912 von 2920 |
Name:
br�st
|
E-Mail:
bananenrepublik@br�st.at
|
Homepage:
http://www.br�st.at
|
Ich habe es jetzt satt. Ich scheisse auf diese Bananenrepublik. Ich habe aus meiner Stasizeit jede Menge Plastiksackerl mit Akten �ber das Bundesrechenzentrum und das BMF. Da werden einige noch schauen! Mein Verein "Antilogen f�r �sterreich" hat das Ziel: Raus mit den Scientologen aus �sterreich, Raus mit den Scientologen aus der Regierung, Raus mit den Scientologen aus dem BMF, Raus mit den Scientologen aus dem BRZ. Unterst�tzen sie uns: Verein "Antilogen f�r �sterreich" A-1230 Wien B. Strasse (Adresse in voller Länge angegeben) ___________________________________________________________ |
Was hat Peter Pilz mit der Stasi zu tun? Warum wollten die
österreichischen und deutschen Grünen bereits 1992 Bosnien mit Atommüll
bombardieren (mit unglaublichen Folgen für die Adria)? Frau Alexandra B. gibt
darüber auf www.ceiberweiber.at
Auskunft.
Nun wundert frau sich nicht, wenn ihr für dieses Projekt
und ihre Verschwörungstheorien sämtliche Förderungen des Frauenministeriums gestrichen worden sind.
Ich kann nicht verifizieren, ob das wirklich alles stimmt –
aber Frau Alexandra ist seit 1982 bei den Grünen und hat deren Gründung in Graz
miterlebt.
Aber nun zurück zur Entmündigung im Auftrag des
Bundesministeriums für Landesverteidigung:
Wenn ich nicht selbst erlebt hätte, wie ein Sektionschef des
Finanzministeriums am Bezirksgericht Wien-Liesing intervenierte, um mich für
heikle Perioden rund um Todesfälle, Erkrankungen und SAP-Manipulationen im
Umkreis von Finanzministerium, Bundesrechenzentrum und Buchhaltungsagentur
rückwirkend elf Jahre entmündigen zu lassen, würde ich die Geschichte der
Alexandra B. nicht glauben. Ich würde meinen, dass sie wirklich schwer
psychisch krank ist und all ihre Gedanken auf ihrer Website einem kranken
Gehirn entspringen.
Aber es ist wirklich passiert: Kurz nach Angelobung der
neuen Bundesregierung ist sie im Dezember 2008 aus ihrer Wohnung gegen ihren
Willen direkt in die geschlossene Abteilung des Kaiser-Franz-Josef-Spitals in
Wien-Favoriten transferiert worden. Mitten in den Weihnachtsfeiertagen
erstellte ein gewisser Dr. Meszaros ein Aktengutachten über sie. Sie hat heute
Verbot, Kasernen in Österreich zu betreten. Ihr Fehler war, dass sie
Mutmaßungen über die Beziehungen
zwischen Österreich, den USA und der Nato anstellte und die dubiose Rolle der
Grünen in diversen Kriegshandlungen dieser Welt in ihren Artikeln auf www.ceiberweiber.at beleuchtete.
Die Grünen scheinen ja ihre Ideale ebenso wie die
Sozialdemokraten schon lange verraten und verkauft zu haben.
Was tut man/frau nicht alles für Geld und Macht?
Besagter Peter Pilz riet Frau B. angeblich sogar, die Grünen für immer
zu verlassen. Zu sehr hatte man dort wahrscheinlich Angst, aufgedeckt zu werden. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.
Aber was hat das alles mit der Volksbefragung zu tun?
Nun, da ich ja auch ein Polit-Mündel bin, begann ich die
Schriften der Frau B. zu lesen und konnte einiges nachvollziehen. Vor allem die
dubiose Rolle des Kabinettschefs im BM für Landesverteidigung ist mir
plausibel, da ich diesen kennenlernte, als ich selbst noch Mitglied einer
politischen Partei war.
Der merkwürdige Meinungswechsel von SPÖ und ÖVP betreff
Wehrpflicht ist für viele ÖsterreicherInnen nicht nachvollziehbar.
Wenn man aber in der Geschichte von Österreich zurück
blickt, so erkennt man, dass gewisse Besatzungsmächte auch nach dem Abzug des
letzten Soldaten im Jahre 1955 Anspruch und Rechte in unserer kleinen
Alpenrepublik verteidigen.
Wenn man/frau also gegen eine Besatzungsmacht auftritt, kann
man/frau ganz schön in die Bredouille kommen.
Ich habe etwas Ähnliches erlebt, weil ich bereits im Januar
2006 eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft Wien erstattete betreff mysteriöse
Erkrankungen und Todesfälle im Bundesministerium für Finanzen und
Bundesrechenzentrum Wien.
Was Österreich so alles bezahlen muss, durchschaute ich damals
in meiner grenzenlosen Naivität noch nicht, auch durchschaute ich nicht, warum
eine 25-jährige Kroatin 1998 die Herrschaft über die SAP-Berechtigungsprofile
für die Budgetsysteme im Bundesrechenzentrum erhielt.
Nach der Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien 2006 wurde
ich mehrmals beim Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung wie
eine Verbrecherin vorgeladen. Die Tatsachen wurden umgedreht, die Anzeigerin
wird zur Beschuldigten, das ist eine bewährte Strategie, um mit „potential trouble
sources“ fertig zu werden. Im Jahre 2008
schien man die Strategie von Seiten der Bundesministerien zu wechseln: Man
plante eine Entmündigungswelle (siehe Archipel Gulag) für
RegierungskritikerInnen und MitwisserInnen von dubiosen Machenschaften in den
Bundesministerien.
Nachdem ich im August 2008 zum letzten Mal wie eine
Verbrecherin zum VERHÖR in das Landesamt für Verfassungsschutz und
Terrorismusbekämpfung vorgeladen wurde, wählte man via eines fingierten
Zahlungsbefehls von T-Mobile (660 Euro) am Bezirksgericht Wien-Liesing
ebenfalls im Dezember 2008 den Weg der Besachwalterung (Entmündigung in allen
Lebensbereichen, Verwaltung von Vermögen und Einkommen durch einen Sachwalter,
Vertretung vor Behörden, Gerichten, Jugendämtern, Sozialversicherungsträgern).
Dieser Entmündigungswelle durch die Bundesregierung im Dezember 2008 habe ich
also zwei Jahre und neun Monate Entrechtung, Entmündigung, lebenslängliche
Kreditunwürdigkeit und gesundheitlich schwere Folgen wegen Verweigerung von
medizinischer Hilfe zu verdanken.
Sie werden vielleicht verstehen, dass ich mich Frau
Alexandra B., dem Mündel im Auftrag des Verteidigungsministeriums, solidarisch
fühle, auch wenn ich keine Beweise für die Richtigkeit ihrer Ausführungen habe.
Wie Sachwalter mit Polit-Mündeln umgehen, habe ich am eigenen Leib erlebt und
wenn die großartige Bankangestellte von der ERSTE Bank Mödling für mich nicht
Miete und Strom bezahlt hätte (gegen den Willen des Sachwalters) wäre ich heute
obdachlos und wahrscheinlich schon tot, was ganz im Sinne der DrahtzieherInnen
in den Bundesministerien für Finanzen und Landesverteidigung bzw.
Bundesrechenzentrum wäre.
Ich persönlich lebe nicht vom Brot allein, ich glaube ganz
fest an die Verheißung des Galaterbriefes: „Irrt Euch nicht, Gott lässt sich
nicht spotten. Denn was ein Mensch sät, wird er auch ernten.“ Daher richte ich
auch nicht mehr über andere.
Ich danke vielmehr jenen Menschen, die meine Heimat
Österreich aus den Trümmern des zweiten Weltkriegs wieder aufgebaut haben. Ich
danke auch dafür, dass ich in einer Zeit geboren wurde, wo Österreich nicht
bombardiert wurde. 1997 habe ich auf einer langen Busreise das zerstörte
Bosnien gesehen. Deswegen habe ich eine Ahnung erhalten, was Krieg anrichten
kann.
Hunderte Soldaten aus Deutschland, den USA und anderen
Nato-Staaten sind als Krüppeln oder schwere Psychotiker von ihren Einsätzen
zurück gekommen. Im März 1999 ist Serbien mit Atommüll bombardiert worden,
heute leiden dort hunderte Menschen an den Folgen wie Krebs, Unfruchtbarkeit
und schwersten unheilbaren Krankheiten wie seinerzeit in Hiroshima und Nagasaki
(Japan 1945).
Derzeit wird gerade MALI, eines der ärmsten Länder der Welt,
mit Nato-Bomben bombardiert, nur weil es vielleicht irgendwo Bodenschätze gibt. Es wird immer wieder MIT KANONEN AUF TAUBEN geschossen - unfassbar!
Diese Welt ist verrückt und wer die Wahrheit sagt, so wie
Frau Alexandra wird als VER-RÜCKT abgestempelt und in der Psychiatrie
eingesperrt.
Sie werden vielleicht verstehen, dass ich eine Partei, die
Österreich verrät und verkauft, nicht mehr wählen kann. Ich bin ja nicht alleine mit der Meinung, dass ein Berufsheer erstens zu teuer und zweitens der erste Schritt für einen NATO-Beitritt der Republik Österreich ist!
In diesem Sinne: Auf ein freies und neutrales Österreich!
Bella gereant alii - tu felix Austria mane libera!