Wie Mündel und Ex-Mündel gegeneinander ausgespielt werden:
Divide et impera
Unsere Herren, wer sie auch seien, sehen unsere Zwietracht gern, denn solang sie uns entzweien, bleiben sie auch unsere Herren! Bertold Brecht
Divide et impera (lateinisch für teile und herrsche) ist eine
Redewendung (im lateinischen Imperativ),
welche bedeutet, man solle ein Volk oder eine Gruppierung in Untergruppen
aufspalten, damit sie leichter zu beherrschen bzw. zu besiegen sei. Sie ist
wahrscheinlich nicht antik, wenngleich die damit bezeichnete Strategie sehr alt
ist und z. B. in der römischen Außenpolitik ohne Zweifel wiederzuerkennen
ist. Ende Zitat Wikipedia
Das erfolgreiche Geschäftsmodell mit Massenentmündigungen von
alten, reichen Leuten, aber auch kritischen Journalisten, ehemaligen Beamten,
Mitwissern und Zeugen in Straftaten und Justiz-Querulanten scheint ja in
Österreich zur Zeit ein bisschen in Gefahr.
Daher versucht man jede Selbsthilfegruppe, z.B. auf Facebook,
im Keim zu ersticken.
Da werden Mündel gegeneinander ausgespielt, dass es nur so
kracht. Da werden Menschen, die anderen, die im Auftrag des Staates entmündigt wurden bzw. ihren Angehörigen zu helfen versuchen, schwer denunziert.
Seit ich im März 2010 die Geschichte meiner Entmündigung im
Internet in der erzählerischen ICH-Form mit Künstlernamen zu erzählen begann,
gab es zu nächst positive Entwicklungen.
chronologieeinerentmuendigung.blogspot.co.at
chronologieeinerentmuendigung.blogspot.co.at
Der Sachwalter wollte die Sachwalterschaft für mich nicht
mehr übernehmen. Warum?
Er wollte als ehrenwerter Wiener Rechtsanwalt nicht in den
Dunstkreis von Millionen-Manipulationen rund um Österreichs SAP-Budget-Systeme
kommen.
Also wurde die Sachwalterschaft mit allen inkludierten
Demütigungen beendet. Die Folgen der Sachwalterschaft sind aber fatal:
- Lebenslängliche
Kreditunwürdigkeit: „Bankentot“
- Stigmatisierung und Verleumdung im wirklichen Leben und auf Internet-Foren
- Anwesenheit auf "schwarzen Listen" von Kreditschutzverband
- Banken führen die Adresse des Ex-Sachwalters als Haupt-Wohnadresse
Da wenden sich zum Beispiel scheinhalber Menschen, die Opfer
von Sachwalterschaftsmissbrauch geworden sind, an mich um Hilfe.
Frei nach dem Prinzip „Tarnen und Täuschen“ sucht man Hilfe
bei mir, nur um Näheres über mich zu erfahren. Vor allem aber werde ich in Bezug
auf mein juristisches Wissen wie eine Zitrone ausgepresst und dann als leere
Schale weggeworfen. Man könnte auch sagen: Ich werde nach allen Regeln der Kunst instrumentalisiert und
missbraucht.
Die „Agenten“ sind aber leider oft recht dumm, verfügen über sehr
niedrige Schulausbildung und können nicht einmal einen Satz richtig schreiben,
z.B. wird Pädagogik mit weichem B geschrieben oder Caritas mit K also KARIDAS……
Also mit solchen Agenten ist kein Staat zu machen. Auch beim
Landesamt für Verfassungsschutz pflegt man ja Beileit mit hartem T zu
schreiben, das ist mir seit einer Einvernahme im April 2006 bekannt. Siehe blog
„Du sollst kein Beileit wünschen“.
Vielleicht sollte man auch einen Pisa-Test beim BM für Inneres bzw. BM für LVS einführen. Das ist nur ein gut gemeinter Tipp!
DIVIDE ET IMPERA
Jetzt zurück zur Instrumentalisierung meiner Person bzw. zur Methode DIVIDE et IMPERA um jegliche Initiative gegen Sachwalterschaftsmissbrauch im Keim zu ersticken, bzw. engagierte Kämpfer gegen Sachwalterschaftsmissbrauch gegeneinander auszuspielen:
Vielleicht sollte man auch einen Pisa-Test beim BM für Inneres bzw. BM für LVS einführen. Das ist nur ein gut gemeinter Tipp!
DIVIDE ET IMPERA
Jetzt zurück zur Instrumentalisierung meiner Person bzw. zur Methode DIVIDE et IMPERA um jegliche Initiative gegen Sachwalterschaftsmissbrauch im Keim zu ersticken, bzw. engagierte Kämpfer gegen Sachwalterschaftsmissbrauch gegeneinander auszuspielen:
Also das Prinzip ist immer das Gleiche: Die
Leute jammern mich an (oft geht das Telefonat auf meine Kosten), bitten mich
einen Rekurs an das Gericht zu schreiben (weil sie ja nicht einmal einen Satz
richtig schreiben können), machen sich Hoffnung, dass, wenn ich ihren Fall
(anonymisiert) auf meiner Website veröffentliche, dass es dadurch Druck aus der
Öffentlichkeit gibt und drohen mir dann in weiterer Folge mit KLAGE (die sie
sich ohnehin nicht leisten können), wenn ich ihren Namen oder Vornamen bzw. den
Vornamen des entmündigten Angehörigen in irgendeiner Internet-Plattform
erwähne.
Des Weiteren werde ich auf Facebook als „Boshafte
Betschwester“ denunziert, gerade von einem Mündel, das mich ebenfalls im Bereich
Entmündigung im Auftrag der Bundesministerien (Politik) instrumentalisieren
wollte und mir Geheimdaten über österreichische Abgeordnete (Die Grünen)
zuspielte.
Was soll ich aber mit dieser Information machen, ohne gleich
selbst in die Bredouille zu geraten?
Die
Instrumentalisierung der Mündel und das gegenseitige Ausspielen der Mündel beim
Thema Sachwalterschaftsmissbrauch
Gerade jene Rechtsanwälte, die ein gutes Geschäft mit
tausenden von entmündigten Menschen machen, ohne sich wirklich um diese armen
entrechteten Menschen kümmern zu können, fürchten jetzt um ihre Reputation.
Daher mischen auch sie gerne mit beim Denunzieren meiner
Person in Internetforen.
Einige Facebook-User haben auch – von wem immer – den Auftrag
mich mit der Etikette „Religiöser Wahn“ zu brandmarken.
Andererseits war gerade die Idee „Ich erzähle alles Gott“ wohl auch die rettende Idee, dass ich vor
Verleumdungsklagen aller Art bewahrt wurde und werde.
Auch mein von mir frei gewählter Künstlername Barbara von der
Habenichtsburg hat mit meiner Biographie und meinen Vorfahren zu tun.
Niemand lernt heute in der Schule, dass die Habsburger von
der Schweizer Habichtsburg (heute Habsburg, Schweiz, Kanton Aargau) stammten.
Mein Großvater war angeblich ein uneheliches Kind eines solch
verrückten Habsburgers, geboren unehelich (aber mit allen Vorteilen) Ende des
19. Jahrhunderts in Bad Ischl. Meine Urgroßmutter lebte in Bad Ischl, wo der Kaiserhof im Sommer residierte. Vermutlich war sie in der Kaiservilla Stubenmädchen oder Köchin.
Auch diese Interpretation meiner Familiengeschichte könnte natürlich als fixe Wahnidee und
Realitätsverlust von Psychiatern gewertet werden (wird es wohl auch da oder
dort).
Das Prädikat „Boshafte Betschwester“ sehe ich ja schon
ziemlich positiv. Ich bin zwar ein gläubiger Mensch, aber WEHREN kann ich mich
auch.
Die Autorin dieses Prädikats hat natürlich keine Ahnung
darüber, welche Ahnung ich über den Hintergrund diverser Netzwerke, in die sie
versponnen ist und von denen sie entmündigt wurde, habe.
Unsere Herren, wer sie auch seien, sehen unsere Zwietracht gern, denn solang sie uns entzweien, bleiben sie auch unsere Herren! Bertold Brecht
Unsere Herren, wer sie auch seien, sehen unsere Zwietracht gern, denn solang sie uns entzweien, bleiben sie auch unsere Herren! Bertold Brecht
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